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Majestic Sweetness
Majestic sweetness sits enthroned Upon the Savior’s brow; His head with radiant glories crowned, His lips with grace o’erflow. Behold the beauties of His face And on His glories dwell; Regard the wonders of His grace And all His triumphs tell. vollständiger Text… [podcast]http://www.apologet.de/wp-content/uploads/2009/11/majestic-sweetness.mp3[/podcast]
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"Bleibt in mir…"
Bei der Frage, ob ein Christ abfallen kann, oder nicht, wird bisweilen das Gleichnis des Weinstocks (Joh15,1-8) mit der darin auftauchenden „Forderung“: „Bleibt in mir…“ als Beleg für diese Möglichkeit in die Diskussion eingebracht. Doch was sagt Christus hier?
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Spaßbremse Calvin?
„Johannes Calvin wäre in diesem Sommer 500 Jahre alt geworden. Aus diesem Grund haben verschiedene Kirchen 2009 zum Calvin-Jahr gemacht. Die Erinnerungen an den Genfer Reformator gehen aber nicht ganz reibungslos über die Bühne: Vor allem in den Medien scheint ein eher dusteres Bild über Calvin vorzuherrschen. ERF.de hat mit Professor Dr. Armin Sierszyn gesprochen, um herauszufinden, ob Calvin zu Recht so ein negatives Image hat.“ Mehr…
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Artikelreihe – Oft missbrauchte Bibelstellen: Gerecht auch durch Werke?
Besteht ein Widerspruch zwischen Paulus und Jakobus? Luther nannte den Jakobusbrief eine „stroherne Epistel“ und wollte diesen zunächst nicht in den reformatorischen Kanon aufnehmen. Nicht wenige Gläubige werden durch die Aussagen des Herrenbruders Jakobus irritiert.
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Warum John MacArthur die Manhattan-Erklärung nicht unterzeichnet
[youtube width=“150″ height=“100″]http://www.youtube.com/watch?v=Vrir_4RpYOM[/youtube] „Die Heiligkeit des Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod, die Heiligkeit der Familie und die Freiheit des Denkens und der Religion.“ Diese drei Aspekte werden in der sogenannten „Manhattan Declaration„ (Manhattan-Erklärung) thematisiert, die von den Vertretern der evangelischen, katholischen und orthodoxen Kirche in New York am 28. September verabschiedet wurde.
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"…niemand kann sie aus meiner Hand reissen."
Viele Gläubige stellen sich die Frage, ob sie sich ihres Heils tatsächlich gewiss sein können, oder ob sie, durch verschiedene Lebensumstände verursacht, vom Glauben abfallen können. Fast jeder kennt „abgefallene Christen“. Verschiedene Aussagen (1Tim 4,1; 2. Thess2,3; Hebr3,12; Hebr10,19ff, Off2,1ff; Off3,14ff) in der Schrift werden zuweilen dahingehend verstanden. Besteht diese Befürchtung zurecht, oder kann man auf die Verheissungen Gottes vertrauen?
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Theoblog Artikelreihe – Sören Kierkegaard
Ron Kubsch hat auf TheoBlog eine bemerkenswerte Artikelreihe („Kierkegaards Sprung“) über den dänischen Philosophen Sören Kierkegaard (1813-1855) veröffentlicht. Er schreibt einleitend: „Über den dänischen Philosophen Sören Kierkegaard (1813-1855) gibt es sehr viel zu sagen. Er hielt sich für ein Ausnahmetalent (und war es auch). Er führte ein furchtbar verwirrtes Leben. Er misstraute allem, was vor ihm in der Philosophie behauptet worden war. Er verlagerte das Denken vom Allgemeinen und Objektiven weg in das wirkliche Leben des Einzelnen. Und er erklärte den Menschen in den protestantischen Kirchen, was es bedeutet, an Jesus Christus ›entschieden‹ zu glauben. Ich will hier über Kierkegaard nur wenig sagen. In einer kleinen fünfteiligen Reihe werde ich…
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Neigt sich charismatische Bewegung dem Ende zu?
„Die charismatische Bewegung neigt sich ihrem Ende zu. Diese Ansicht vertritt einer ihrer führenden Repräsentanten, Pastor Wolfhart Margies (Berlin). Nach seinen Worten stagniert die Mitgliederentwicklung der Bewegung. Außerdem fehle es ihr an missionarischer Kraft, schreibt er im Thesenpapier „Gedanken zur charismatischen Bewegung und zur Emerging Church“, das Margies charismatischen Leitungspersonen vorgelegt hat. Margies leitet eine der größten freien charismatischen Gemeinden Deutschlands – die 1981 aus der Trennung von einer Berliner Baptistengemeinde hervorgegangene „Gemeinde auf dem Weg“. Sie hat nach eigenen Angaben 664 Mitglieder; zu ihren beiden Sonntagsgottesdiensten kommen insgesamt etwa 750 Besucher. Margies zufolge lebt die charismatische Bewegung „schon seit langem aus fremdem Gut“. Die meisten Mitglieder hätten sich nicht…
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Einheit durch Wahrheit
„Ich bin mir ganz sicher, daß wir die Einheit am besten fördern, wenn wir die Wahrheit fördern. Es wird uns nichts nützen, wenn wir alle vereint sind, indem sich jeder unter die Irrtümer des anderen beugt. Wir sollten einander in Christus lieben; aber wir sollten nicht so vereinigt sein, daß wir außerstande sind, die Fehler des anderen und besonders die eigenen Fehler zu erkennen. Nein, reinigt das Haus Gottes, und dann werden herrliche, gesegnete Zeiten über uns anbrechen.“ C.H. Spurgeon
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Verändertes Gefahrenbewußtsein – Kinder, damals und heute
Wisst Ihr noch, damals ? Wir haben es tatsächlich geschafft. Kaum zu glauben, aber es ist so. Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft, speziell was der Gesetzgeber und die Bürokraten, die Medien und die Informationsgesellschaft uns täglich vorbeten und verbieten, müssten wir alle, die in den Sechzigern bis Anfang der Achtziger aufgewachsen sind, längst tot sein.