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„Life of the World to come“
[youtube width=“150″ height=“100″]http://www.youtube.com/watch?v=bQ-zZJu6LKI&feature=player_embedded#[/youtube]“Die Musik ist eine Art gedämpfter Kammerpop. Zurückhaltend, aber voller kleiner überraschender Melodieentwicklungen, gern klaviergestützt und immer das Gegenteil von Rock. Und die Bibelstellen füllen sich im Lauf dieser Lieder mit soviel menschlichem Leben, dass man sich fragt, wann man wohl die letzte Predigt gehört hat, die Bibelauslegung auf solchem Anschaulichkeitsniveau betrieb.“ Matthias Bachmann
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Weihnachten im Makro – die persönliche Perspektive aus 1Tim 1,15
Predigt von Dr. W. Nestvogel – Wozu das alles? [podcast]http://begh.podspot.de/files/2009-12-24_1Tim1-15.mp3[/podcast] 1Tim1,15 Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, Sünder zu retten, von welchen ich der erste bin.
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Die Erde steht vor einer Abkühlung
Herr Professor Malberg, Sie glauben nicht, dass es zu der prognostizierten Klimakatastrophe kommen wird – warum? Die extremen Szenarien, die derzeit vorausgesagt werden, stützen sich auf Klimamodelle. Nun wissen wir aber nicht erst seit der Wirtschafts- und Bankenkrise, was Modelle wert sind. Alle Modellaussagen sind immer im Konjunktiv zu verstehen. Es werden Szenarien errechnet, die nur unter den Voraussetzungen stimmen, die man vorher in das Modell eingibt. Die Ergebnisse dieser Rechnungen werden leider wie Prognosen behandelt. Das halte ich für falsch. Mehr…
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Ethiksteuer statt Kirchensteuer
„Wer aus der Kirche austritt und keine Kirchensteuer zahlt, sollte eine andere Abgabe an eine soziale Einrichtung wie das Rote Kreuz entrichten“, sagte Blum der „Bild“-Zeitung (Dienstagausgabe) laut Vorabbericht. Er schlage deshalb eine „Ethiksteuer nach italienischem Vorbild“ vor. Der Satz für diese Steuer könnte sieben Prozent der Lohn- und Einkommenssteuer betragen. Damit könnte die Zahl der Kirchenaustritte möglicherweise gebremst und Trittbrettfahrerverhalten unterbunden werden. Quelle: REUTERS Deutschland
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Bonner Querschnitte Nr. 38/2009 – Calvin und die Freikirchen
Presseinformation – BQ 122 – Nr. 38/2009 Vortrag in der Freien Evangelischen Gemeinde Bonn (Bonn, 23.12.2009) Im Calvin-Jubiläumsjahr hat der Rektor des Martin Bucer Seminars, Thomas Schirrmacher, die deutschen Freikirchen aufgefordert, nicht länger auf die ‚schwarzen Legenden‘ Calvins zu hören, sondern sich damit zu beschäftigen, wie groß der Einfluss des reformierten Denkens auf ihre Gründerväter war. In einem Vortrag in der Freien Evangelischen Gemeinde Bonn zum Thema „Calvin und die Freikirchen“ schilderte Schirrmacher die ökumenische Bedeutung Calvins.
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Schlingensief: Kirche goes Disney
Gibt der Glaube an Gott, dem einen Menschen Kraft, um Leid, Krankheit, ja Schmerzen selbst bis in den Tod zu ertragen, verzweifelt der andere an seinem Schicksal, an Gott und der Kirche. Wie kommt es zu dieser Unterschiedlichkeit hinsichtlich Erfahrung und Kraft? Christoph Schlingensief berichtete im aktuellen Cicero über eigene Erfahrungen, seinen Glauben, darüber, das ihm beispielsweise die moderne Kirche keine Freude bereitet, woher er sich Antwort auf die Frage nach der Unsterblichkeit erhofft, und ab welchem Punkt er ganz persönlich die Krippenfiguren und Schmusedecke der Religion benötigt.
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Artikelreihe – Oft missbrauchte Bibelstellen: 1 Korinther 13,8
Immer wieder wird in Diskussionen gesagt, jegliche Bibelauslegung sei subjektiv und Stückwerk. Damit soll auf der einen Seite eigenes Unwissen eingestanden bzw. andererseits Aussagen von Diskussionspartnern relativiert werden. Ist dies jedoch tatsächlich mit der paulinischen Aussage im Korintherbrief gemeint?
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Guttenberg – "ich habe Heimweh"
Enoch zu Guttenberg, Vater des Bundesverteidigungsministers Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg , Dirigent und Umweltschützer äußert sich im aktuellen Cicero auf seinem Schloß in Oberfranken über Schöpfung, Glaube und Musik. Sehr persönlich erzählt er über regelmäßgen Kirchgang, tägliches Gebet mit den Kindern und die Liebe zum Evangelium. Aber er berichtet auch über den leidvollen Verlust seines Glaubens und dem Heimweh danach.
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Der Heidelberger Katechismus
Unter allen Katechismen der Reformationsepochen ist vielleicht keiner so vielgeliebt wie der Heidelberger Katechismus. In der Eingangsfrage und –antwort wird der persönliche und markante Ton des Katechismus deutlich: „Was ist Ihr einziger Trost im Leben und im Tod?“. Dies ist nicht eine theoretische Frage: „Was wäre nötig, wenn Gott Sünder tröstete?“. Es ist vielmehr eine sehr praktische Frage: „Wie finde ich Trost, so lange wie ich lebe und dann, wenn ich sterbe?“. Kim Riddlebarger Mehr…
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Reformierte Literatur
Seit dem 04. November diesen Jahres hat Kurt Vetterli, Pastor der Evangelisch-reformierten Kirche W. B. in Basel eine öffentliche Debatte auf seinem Blog „Netzreden„, zum Thema „Dienst der Frau in der Gemeinde“ geführt. Sehr lesenswert, wenn auch nicht der Anlaß für diesen Hinweis. Aktuell weist K. Vetterli auf die Seite Gospeltranslations.org hin und schreibt: