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    Waren Adam und Eva reale Menschen?

      Bedenke folgendes: Moses glaubte, dass sie real waren (1Mo 5, etc.) Der Autor der Chronik glaubte, dass Adam real gewesen ist: 1. Chronik 1:1 Lukas glaubte, dass Adam real gewesen ist: Lukas 3:38 Der Herr Jesus glaubte, dass sie real gewesen ist: Mattheus 19:4-5 Paulus glaubt, dass Adam real gewesen ist: Römer 5:12 ff, 1. Kor. 15:22,45, 1. Timotheus 2,12-14 Judas glaubte, dass Adam real gewesen ist: Judas 14 Bedenke weiterhin: Alle oben genannten Autoren wurden bei dem was sie über Adam und Eva schrieben und glaubten durch den Heiligen Geist inspiriert (2 Petrus 1:21 und 2. Timotheus 3,16). Deshalb: Wenn wir glauben, dass die Bibel das inspirierte Wort…

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    Heidelberger Konferenz für Reformatorische Theologie

    Vom 18.–21. Juli 2013, dem Jahr des 450. Geburtstages des Heidelberger Katechismus, feiert eine Jubiläumskonferenz den »Heidelberger«. Programm und weitere Details sind auf der Konferenzseite zu finden. Referenten sind u. a.: Dr. Michael Horton, Dr. Joel Beeke & Dr. Victor D’Assonville Dr. Horton ist Professor für Systematische Theologie und Apologetik am Westminster Seminary in Kalifornien.     Dr. Beeke ist Präsident und Professor für Systematische Theologe, Kirchengeschichte und Homiletik am Puritan Reformed Theological Seminary. Beide sind außerdem ordinierte und aktive Pastoren.         Dr. Victor D’Assonville ist Rektor des Reformatorisch-Theologischen Seminars (Hannover) und Dozent an der Theologischen Fakultät der University of the Free State Bloemfontein, Südafrika      

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    Reformation heute

    In vier Jahren wird man in der evangelischen Welt 500 Jahre Reformation bzw. den Beginn der sogenannten Lutherdekade feiern. Ausgangspunkt ist Luthers Thesenanschlag am 31. Oktober 1517. Dies war der Beginn einer Veränderung, welche die Kirche und damit die damalige Welt in vielerlei Hinsicht erfasst und nachhaltig geprägt hat. Kern der Reformation war und ist Martin Luthers Erkenntnis, dass der sündige und gottlose Mensch allein durch Glauben gerettet wird, aus göttlicher Gnade, nicht durch irgendwelche guten Werke, sondern durch Zurechnung des leiblich-geschichtlichen Sühnetodes von Gottes eigenen Sohn. Nicht nur der Sühnetod an sich, darüber hinaus viele weitere evangelische Positionen werden heute vielerorts, ob in der landeskrichlich-evangelischen oder der freikirchlich-evangelikalen Welt…