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Abschied von der Hölle

Über das Buch „Love wins“ Rob Bell), wurde viel und breit- auch auf diesem Blog- berichtet. Rob Bell vertritt darin die Lehre des Universalismus (eine Form der Allversöhnung),  leugnet die zukünftige Existenz einer tatsächlich ewigen Verdammnis. Aber Rob Bell besitzt als Amerikaner nur begrenzt lehrmäßigen Einfluss auf die Gemeinden in Deutschland. Lehren wie die Allversöhnung oder auch des Annihilationismus, sind Lehrmeinungen, welche in der Regel hierzulande nur von Sekten vertreten werden. Lehren, die sich mit der Problematik des Verhältnisses zwischen Gott und Mensch, dem Problem der Sünde und dessen Lohn und der Ewigkeit beschäftigen und zu anderen Schlussfolgerungen als das orthodoxe Christentum kommen.

Aber auch hier trifft man immer häufiger auf Menschen, die ähnlich wie Bell, Probleme mit einem strafenden Gott haben. Zumindest dann, wenn die Strafe ewig ausfällt. In einer kürzlich geführten Diskussion