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    BFP: Zungenrede "Anfangszeichen" der Geistestaufe

    Der BfP strebt die Ökumene an. In einer Mitgliederversammlung der ACK am 3. März in Berlin, erklärte Pastor Werner Fraas (Stuttgart), Mitglied der BFP-Bundesleitung, dass die Taufe von Glaubenden sowie die Kraftausrüstung durch den Heiligen Geist der Pfingstbewegung wichtig sei. Dabei sei das Gebet in fremden „Zungen“ (Sprachen) ein Anfangszeichen der Geistestaufe. Die pfingstliche Sonderlehre der „Geistestaufe“ unterscheidet zwischen Christen mit und ohne der von Pastor W. Fraas angesprochenen Kraftausrüstung. Der ehemalige Präses des BfP verteidigt diese Sonderlehre so: Aber wir glauben nicht, dass der Christ durch die Geistestaufe eine höhere Stufe einnimmt und auf andere herabschauen kann. Er ist auf dem Weg der Gnade einen Schritt weitergegangen. Er hat…

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    "Geistestaufe" und die Lehre "vom reinen Herzen"

    Innerhalb des Christentums vertritt die Pfingstbewegung bis heute eine vom orthodoxen Verständnis abweichende Pneumatologie. Eine – von vielen – Fragen dabei wäre jene, ob ein entscheidender Unterschied zwischen der aktuellen und der klassischen Lehre bezüglich der Geistestaufe existiert? Bei der Beantwortung dieser Frage gilt zu klären, was unter der „klassischen Lehransicht“ der Pfingstbewegung hinsichtlich der sogenannten „Geistestaufe“ zu verstehen ist bzw. welchen Ursprung diese hat.