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Psalm 51 – Miserere Mei Deus
Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte, und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit. Wasche mich rein von meiner Missetat, und reinige mich von meiner Sünde; denn ich erkenne meine Missetat, und meine Sünde ist immer vor mir. An dir allein habe ich gesündigt und übel vor dir getan, auf dass du Recht behaltest in deinen Worten und rein dastehst, wenn du richtest. Siehe, ich bin als Sünder geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen. Siehe, dir gefällt Wahrheit, die im Verborgenen liegt, und im Geheimen tust du mir Weisheit kund. Entsündige mich mit Ysop, dass ich rein werde; wasche mich, dass ich schneeweiß werde. Lass mich…
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The Gospel of Grace
In den letzten Artikeln kam das Thema „Musik in der Gemeinde“ ja bereits desöfteren zur Sprache, aber ich möchte nicht versäumen eine Seite zu empfehlen, die es sich anzuschauen lohnt: „Reformed Praise“ Reformed Praise schreibt über die eigene Vision: Provide songs for corporate worship which are rich in theology, diverse in musical style, and centered on the gospel of grace, that our praise might be informed by Biblical truth. Promote the use of historic and modern hymns in corporate worship. Teach, write, and create other resources that the church might be built up in a Biblical understanding of worship and music. Ich möchte heute das Lied The Gospel of Grace vorstellen…
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Why Does God Want Us to Sing?
[youtube width=“165″ height=“133″]http://www.youtube.com/watch?v=wBJ348bebnY[/youtube]In meinem Artikel „So sie’s nicht singen, gläuben sie’s nicht“ kommentierte ich kritisch die musikalische Entwicklung und Veränderung in den Gemeinden der letzten Jahrzehnte. Ich habe in diesem Zusammenhang kurz zwei Aspekte thematisiert: die Schrift selbst fordert uns konkret zur musikalischen Anbetung Gottes, zur gegenseitigen Ermahnung und Auferbauung auf (Kol3,16; Eph5, 17). Inhalt und Ziel sind grundsätzlich Belehrung und Ermahnung, das Wort des Christus bzw. der Willens des Herrn. Aufmerksam gemacht durch eine Ankündigung auf der Seite von Peter Voth „TheYoungReformer“ möchte ich diesen Gedankengang etwas erweitern und durch einige Gedanken Bob Kauflin’s ergänzen, welche dieser in einem Interview äußert.
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So sie’s nicht singen, gläuben sie’s nicht
Nicht erst in den letzten zehn bis zwanzig Jahren ist es zu großen Veränderung der Musik in den Gemeinden gekommen, bereits früher hat es Umbrüche gegeben. Kirchengesangsbücher geben über die Entwicklungsgeschichte, weg von Chorälen hin zu den Evangeliumslieder Aufschluss und wir kennen die Entwicklung bis zu den modernen charismatischen Lobpreis- und Anbetungsliedern. Die Frage stellt sich, wie tatsächlich schriftgemäßes Lob Gottes und musikalische Anbetung aussehen sollte.