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Schöpfung – aber wie?
In meinem aktuellen Newsletter habe ich schon darauf hingewiesen das Thema der Schöpfung ein wenig vertiefen zu wollen. „Wozu“, mag der eine oder andere denken? Im Allgemeinen scheinen die Positionen doch klar unterscheidbar auf der Hand zu liegen. Auf der einen Seite existiert der atheistische Standpunkt der „Evolution“. Ohne Gott und jegliche Metaphysik, 110%tig naturalistisch… Auf der anderen der Glaube an eine Schöpfung durch einen Gott, „Kreationismus“ bzw. daneben noch die sogenannte „Theistische Evolution“. Da für Christen die naturalistische Position unvereinbar mit ihrem Glauben ist, bleiben demzufolge nur die beiden letztgenannte Ansichten vertretbar, wobei auch hier oberflächlich betrachtet klare Fronten zu existieren scheinen.
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Evolusis – Evolution meets Genesis
Unzählige Diskussionen über die Thematik Schöpfung/Evolution wurden und werden zwischen Christen und Atheisten, immer öfter aber auch zwischen Christen geführt. Ich möchte diese – unzweifelhaft auch in Zukunft anhaltende – Endlosdebatte in keinster Weise um eine weitere Diskussion, welche sich auf die Fragen der Wissenschaftlichkeit des „Kreationismus“ oder möglicher Schwächen in der Evolutiontheorie konzentriert, „bereichern“, sondern einen Versuch unternehmen, den theistischen Ansatz einer Evolution, literarisch in Worte zu fassen.