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Timotheus Nr. 3 – Sünde
weitere Infos: www.timotheusmagazin.de [vimeo]http://vimeo.com/20061039[/vimeo]
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Erlösung – Der Wille des Menschen
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=fk-wCTS17qI[/youtube]
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Der Mensch zu „Gutem“ fähig?
Bei allem Leid welches der Mensch verursacht, all dem Bösen wozu er unbestreitbar fähig ist, tut der Mensch doch auch viel „Gutes“. Gerade zur Weihnachtszeit hat das „Gute“ Konjunktur. „Gut“ im moralisch-ethischen Sinn, beschreibt die Eigenart bzw. Beschaffenheit einer Handlung: freundlich, hilfsbereit, ehrlich, selbstlos zu sein. „Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“ sagte Erich Kästner. In ontologischer Hinsicht geht es um das Wesen einer Sache oder Person an sich. Verschiedene philosophische Schulen haben sich der Frage des „Guten“ an sich angenommen und sind zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen gekommen.
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Zucht und Ordnung
Auf das Stichwort „Zucht“ reagieren die meisten Personen unangenehm berührt bis allergisch. Zu sehr erinnert es autoritäre Erziehungsmodelle oder totalitäre Gesellschaftsordnungen. Dies überträgt sich bis in die Kirchen und Gemeinden hinein. Existiert auf der einen Seite zudem oft erkennbar wenig bis keine Kirchen- bzw. Gemeindezucht, wird diese auf der anderen Seite bisweilen auf fragwürdige Art und Weise betrieben. Was ist geboten, was verboten?